Menschenrechtsorganisation: Druck auf Irans Christen wächst
Roggwil, 15.6.09 (Kipa) Irans Präsident Mahmud Ahmadinejad behält sein Amt. Unter dem Hardliner wurden Christen teilweise durch die Behörden schikaniert und eingeschüchtert. Sei dies durch Gewalt oder willkürliche Haft, einzig wegen dem Glauben, schreibt Open Doors Schweiz. Eine Kultur der Angst wurde aufgebaut, dies seit Beginn der Islamischen Revolution 1979.
Unter der neuen Regentschaft verschlimmerte sich die Lage. Wer vom Islam "abfällt" und einen anderen Glauben wählt, begehe aus der Sicht der iranischen Regierung ein "Kapitalverbrechen". Am 9. September 2008 wurde ein Apostasie-Gesetz im Parlament verhandelt, das die Todesstrafe zwingend vorsieht. Der Entwurf wurde damals angenommen, aber noch nicht eingesetzt. Deise Vorlage könnte die Minderheiten der Baha’i und Christen hart treffen, schreibt Open Doors Schweiz am Montag, 15. Juni.
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