Der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad die jüngsten Bemerkungen Leugnung des Holocaust haben die internationale Verurteilung dazu aufgefordert werden. Deutsch Außenminister Frank-Walter Steinmeier nannte sie "inakzeptabel".
Deutsch Außenminister Frank-Walter Steinmeier nannte der iranische Präsident Mahmoud Ahmadinejad "eine Schande", im Anschluss an eine Rede, in der die iranischen Führer wieder ruft der Holocaust "eine Lüge."
"Die heutigen Äußerungen des iranischen Präsidenten sind nicht hinnehmbar", sagte Steinmeier in einer Erklärung am Freitag. "Mit seiner unerträglichen Tiraden er ist eine Schande für sein Land. Das schiere Antisemitismus verlangt unsere gemeinsame Verurteilung. Wir werden auch weiterhin entscheidend, um es in der Zukunft zu begegnen."
Ahmadinedschad sprach mit Massen an der Universität Teheran als Teil einer Anti-Israel "Al-Quds (Jerusalem) Day" zu sammeln. Er sagte auch, dass Israel "keine Zukunft. Das Leben ist zu Ende."
Steinmeier verurteilt ist sein am stärksten noch formuliert. Das Weiße Haus, die Französisch Außenministerium und der britische Außenminister David Miliband prangerte auch Ahmadinedschads Bemerkungen.
Dies ist nicht das erste Mal der iranische Präsident wurde für seine Haltung gegenüber Israel kritisiert. Er hat zuvor für Israel aufgefordert, abgewischt werden die Karte und hat wiederholt erklärt, den Holocaust, in dem sechs Millionen Juden getötet wurden, sei "ein Mythos."
In Deutschland ist die Leugnung des Holocaust ist ein Verbrechen mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren Gefängnis.
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