Basidsch-Miliz prügelt auf Demonstranten ein +++ Tränengas im Einsatz
Iranische Studenten gehen wieder auf die Straße! Werden die Unmutsbekundungen gegen das Mullah-Regime wieder so blutig enden wie vor einem halben Jahr?
Iranische Studenten gehen wieder auf die Straße! Werden die Unmutsbekundungen gegen das Mullah-Regime wieder so blutig enden wie vor einem halben Jahr?
Damals wurde die erschossene Studentin Neda Agha Soltani trauriges Symbol der blutigen Demonstrationen...
Das Regime reagiert nervös auf die erneuten Proteste: Tausende Polizisten und Mitglieder der iranischen Revolutionsgarde hatten die Universität von Teheran umstellt, um Studenten-Demos zu verhindern.
Bewaffnet mit Tränengas, Schlagstöcken und Schusswaffen marschierten die Sicherheitskräfte am Montag rund um den Campus auf. Laut Augenzeugenberichten musste jeder, der auf das Unigelände wollte, seinen Ausweis vorzeigen. Die Polizisten feuerten in der Hauptstadt Tränengas auf die Menschen! Mitglieder der gefürchteten iranischen Basidsch-Miliz haben vor der Universität auf Anhänger der Opposition eingeprügelt. Dabei hätten sie laut Augenzeugenberichten Männern und Frauen auf Kopf und Schultern geschlagen.
Auf zahlreichen Websites wurde der Aufruf zu Demonstrationen am Nationalen Studententag verbreitet. Am 7. Dezember wird des Todes von drei Studenten gedacht, die während antiamerikanischer Protesten im Jahr 1953 ums Leben kamen. Traditionell finden am Studententag Kundgebungen statt, die seit einigen Jahren von der Reformbewegung für Proteste genutzt werden.
Viele Geschäfte in der Umgebung der Teheraner Universität blieben am Montag geschlossen. Andere Teile der Stadt waren offenbar nicht betroffen.
Am Sonntagabend waren von den Dächern Rufe wie „Allah ist groß“ und „Tod dem Diktator“ zu hören. Erstmals seit gut einem Monat griffen Oppositionsanhänger wieder zu dieser Form des Protests.
In Erwartung regierungsfeindlicher Demonstrationen schränkten die Behörden den Internetzugang ein – teilweise war er am Sonntag ganz blockiert.
Außerdem verboten sie ausländischen Journalisten, direkt von der Straße zu berichten. Die Korrespondenten müssen bis Mittwoch in ihren Büros bleiben.
Das Regime reagiert nervös auf die erneuten Proteste: Tausende Polizisten und Mitglieder der iranischen Revolutionsgarde hatten die Universität von Teheran umstellt, um Studenten-Demos zu verhindern.
Bewaffnet mit Tränengas, Schlagstöcken und Schusswaffen marschierten die Sicherheitskräfte am Montag rund um den Campus auf. Laut Augenzeugenberichten musste jeder, der auf das Unigelände wollte, seinen Ausweis vorzeigen. Die Polizisten feuerten in der Hauptstadt Tränengas auf die Menschen! Mitglieder der gefürchteten iranischen Basidsch-Miliz haben vor der Universität auf Anhänger der Opposition eingeprügelt. Dabei hätten sie laut Augenzeugenberichten Männern und Frauen auf Kopf und Schultern geschlagen.
Auf zahlreichen Websites wurde der Aufruf zu Demonstrationen am Nationalen Studententag verbreitet. Am 7. Dezember wird des Todes von drei Studenten gedacht, die während antiamerikanischer Protesten im Jahr 1953 ums Leben kamen. Traditionell finden am Studententag Kundgebungen statt, die seit einigen Jahren von der Reformbewegung für Proteste genutzt werden.
Viele Geschäfte in der Umgebung der Teheraner Universität blieben am Montag geschlossen. Andere Teile der Stadt waren offenbar nicht betroffen.
Am Sonntagabend waren von den Dächern Rufe wie „Allah ist groß“ und „Tod dem Diktator“ zu hören. Erstmals seit gut einem Monat griffen Oppositionsanhänger wieder zu dieser Form des Protests.
In Erwartung regierungsfeindlicher Demonstrationen schränkten die Behörden den Internetzugang ein – teilweise war er am Sonntag ganz blockiert.
Außerdem verboten sie ausländischen Journalisten, direkt von der Straße zu berichten. Die Korrespondenten müssen bis Mittwoch in ihren Büros bleiben.
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