Der Prophet Mohammed und die 10 Gebote
Das erste GebotIch bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Mohammed erschuf einen neuen Gott namens Allah
Das zweite GebotDu sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Mohammed benützte den Namen Gottes bei all seinen Morden.(1)
Das dritte GebotDu sollst den Feiertag (Sabbath) heiligen.
Mohammed änderte ihn auf den Freitag.Das vierte GebotDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Bei Mohammed gilt das nur wenn es sich dabei um Muslime handelt.
Mohammed empfahl Familienmitglieder umzubringen wenn sie ihm nicht gehorchten. (1+2)Das fünfte GebotDu sollst nicht töten.
Man braucht das im Falle des Propheten Mohammed nicht kommentieren. Das Töten war der einzige Weg Mohammed´s.
Er konnte nicht beweisen dass die Erde ausgebreitet war, und der Mond der Sonne folgt. Also verlegte er sich auf das Drohen und Töten. (3)Das sechste GebotDu sollst nicht ehebrechen.
Ehebruch bedeutet mit jemanden anderen Sex haben während man verheiratet ist. Mohammed war nicht nur ein Vergewaltiger, sondern er hatte auch mehrere Frauen, inklusive eine 9-jährige Ehefrau, Aisha die im von Abu Bakr gegeben worden war. Wenn man mehr als eine Frau hat dann ist das Ehebruch. Von den Vergewaltigungen reden wir gar nicht.
Auch seine Anhänger durften 4 Ehefrauen, und weiters noch mit Gefangenen Sex haben. Das ist mit anderen Worten ehebrechen und vergewaltigen. (4)
Das siebte GebotDu sollst nicht stehlen.
Mohammed fing seine Karriere als Karawanenräuber an. Er befahl die Plündereien.
Das achte GebotDu sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Der Prophet Mohammed war der schlimmste Feind all seiner Nachbarn. Er wollte sie entweder tot, oder unter seiner Herrschaft des Glaubens. Mohammed war auch der grösste Lügner seiner Zeit indem er sagte, dass er glaubte woran die Leute des "Buches" glauben.Das neunte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Haus
Mohammed enteignete die Juden von Medina. Ausserdem vertrieb er sie bzw. ließ sie töten und die Frauen versklaven.
Das zehnte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Mohammed machte es ein Gebot daraus die Frauen und Töchter der Ungläubigen die vorher von seiner Räuberbande getötet wurden zu entführen und zu vergewaltigen.
Mohammed war ein Karawanenräuber. Was seine Räuberbande nicht plündern konnten, das zerstörten sie.1- Die Öffnung (Al-Fátihah)1. Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.2. Aller Preis gehört Allah, dem Herrn der Welten,3. Dem Gnädigen, dem Barmherzigen,4. Dem Meister des Gerichtstages.5. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.6. Führe uns auf den geraden Weg,7. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Mißfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind.Koran 9/ 5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
(2) Koran 9/ 23. O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen...
(3) Koran Q 15/19 Und die Erde haben Wir ausgebreitet, und darin feste Berge gesetzt, und wir ließen alles auf ihr wachsen im rechten Verhältnis Zeit. Dies ist Allah, euer Herr; Sein ist das Reich, und jene, die ihr statt Ihn anruft, haben nicht Macht über das Häutchen eines Dattelkernes.
(4) Koran 4/ 3. Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt.
Mit anderen Worten aus Gefangenen werden Konkubinen. Man kann so eine Praxis getrost als Zwangssex bzw. Vergewaltigung ansehen. Im Sudan ist das heute noch üblich. (Dank Mohammed dem Propheten)
Ursprünglich in leicht anderer Form publiziert im Forum von Faithfreedom.org
Koran 4/ 24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt...
Q51/48 Und die Erde haben Wir ausgebreitet, und wie schön breiten Wir aus!
Q 35/13 Er läßt die Nacht übergehen in den Tag und den Tag übergehen in die Nacht. Und er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes läuft seine Bahn auf eine bestimmte
Fußnoten:
(1) Koran
Mohammed der Freisprecher
Eine sehr schockierende Geschichte
Ahadith in n Englisch mit deutscher ÜbersetzungSunan Abu-Dawud Buch 38; Nummer 4348Narrated Abdullah Ibn Abbas:A blind man had a slave-mother who used to abuse the Prophet(pbuh) and disparage him. He forbade her but she did not stop. He rebuked her but she did not give up her habit. One night she began to slander the Prophet (pbuh) and abuse him. So he took a dagger, placed it on her belly, pressed it, and killed her. A child who came between her legs was smeared with the blood that was there. When the morning came, the Prophet(pbuh) was informed about it. He assembled the people and said: I adjure by Allah the man who has done this action and I adjure him by my right to him that he should stand up. Jumping over the necks of the people and trembling the man stood up. He sat before the Prophet (pbuh) and said:Apostle of Allah! I am her master; she used to abuse you and disparage you. I forbade her, but she did not stop, and I rebuked her, but she did not abandon her habit. I have two sons like pearls from her, and she was my companion. Last night she began to abuse and disparage you. So I took a dagger, put it on her belly and pressed it till I killed her. Thereupon the Prophet (pbuh) said: Oh be witness, no retaliation is payable for her blood.Here are links to the Hadith:http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/038.sat.html#038.4348http://www.jannah.com/cgi-bin/library/hadeeth.pl?coll=3&book=38#18571The USC website is used frequently to quote ahadith on the web. The other, www.jannah.com is also a respected Islamic website.Abdullah Ibn Abbas erzählte:Ein blinder Mann hatte eine Sklavenmutter die den Propheten (der Friede sei mit ihm) beleidigte und schlecht über ihn sprach. Er kritisierte sie scharf dafür aber sie hörte nicht auf mit ihrer Gewohnheit. Eines Nachts begann sie schlecht über den Prophet (der Friede sei mit ihm) zu reden und ihn zu beleidigen. Also nahm er einen Stock setzte ihn am ihrem Bauch an, preßte an und tötete sie. Ein Kind das zwischen ihre Beinen kam war von dem Blut bedeckt das dort war. Am morgen wurde der Prophet (der Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte die Leute und sagte: "Der Mann der das getan hat, bei Allah und bei meiner Rechten, ich fordere ihn auf aufzustehen. " Indem er über die Nacken der Leute sprang und zitternd richtete sich der Mann auf. Er setzte sich vor den Propheten (der Friede sei mit ihm) und sagte:"Apostel Allah´s! Ich bin ihr Besitzer und sie pflegte dich zu beleidigen und schlecht über dich zu reden. Ich verbat es ihr aber sie hörte nicht auf, und ich kritisierte sie aber sie stopte nicht mit ihrer Gewohnheit. Ich habe zwei kleine Söhne von ihr, die so wie Perlen sind, und sie war meine Partnerin. Letzte Nacht begann sie dich zu beleidigen und schlecht über dich zu sprechen. Also nahm ich einen Stock, setzte ihn an ihrem Bauch an und preßte an bis ich sie tötete. Darauf sagte der Prophet (der Friede sei mit ihm); Oh seid Zeugen, für ihr Blut ist kein Rachegeld (Blutgeld) zu zahlen.
Nun was sollen wir dazu sagen? Es ist schockierend. Die Frau war schwanger, und durch das anpressen kam das Kind aus ihrem Bauch heraus. Und es gibt keine Bestrafung für diese kriminelle Tat.
Denn auch der Koran sagt, dass der Prophet nicht zu beleidigen ist.Nun der Ahadith hat eine vollständige Erzählerkette, die von der Ahadithenwissenschaft als zuverlässig eingeschätzt werden. Das Einzige ist dass der Ahadith nur an einer Stelle erwähnt wird da er nur an einer Stelle erwähnt wurde. Jedoch sind oft die Ahadithen die nur einmal erwähnt wurden die zuverlässigsten. Zum selben Thema es gibt eine weitere schockierende Geschichte nach dem selben Muster wo eine Frau, eine Poetin und Mutter von 5 Kindern getötet wurde weil sie den Propheten zu kritisieren wagte.Es gibt auch den Ahadithen einer Jüdin die getötet wurde, und der Prophet den Mörder freisprach, indem er verfügte, dass kein Blutgeld zu zahlen wäre.Ahadith:Sunan Abu-Dawud; Buch 38 Nummer 4349Es erzählte Ali ibn Abu Talib:"Eine Jüdin pflegte den Propheten (der Friede sei mit ihm) zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, biss sie starb. Der Apostel Allah´s (der Friede sei mit ihm) erklärte dass für ihr Blut keine Entschädigung (Blutgeld) zu zahlen sei."Die Beteiligten, sowohl der Mörder als auch der Freisprecher sind schon längst tot. Aber das Beispiel welches sie geben ist ein äußerst schlechtes. "Es ist wichtig mit dem Mächtigen zu sein. Wenn man ihn oder sie kritisiert, kann man getötet werden. Die Mörder gehen straffrei aus. Wichtig ist zu glauben und zu gehorchen. Kritik ist verdammenswert." Kann es sein daß Gott mit den Mördern ist? Oder kann es anders sein, ist es moralisch gerechtfertigt sich einen Gott zu ersinnen oder zu wählen der Mord und Totschlag gutheißt?
Schauen wir uns dazu auch den Korankontext zum Thema Ungläubige an.Q 9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.Q 9/14. Bekämpfet sie; Allah wird sie strafen durch eure Hand und sie demütigen und euch verhelfen wider sie und Heilung bringen den Herzen eines gläubigen Volks;Mit anderen Worten der Koran spricht denen die nicht an einen Gott glauben das Lebensrecht ab. Sie können, ja müssen getötet werden.
Ausserdem schickt schickt der Koran ungläubige denach in die Hölle, und sie werden so auch noch nach ihrem Tod von den Gläubigen verachtet.
Auch wenn dieser Hadith von oben vielleicht nicht authentisch ist, in der nachfolgenden Schlächterei in der der Islam auf Götzendienern traf haben sich ähnliche Geschichten in der schwangere Frauen auf brutale weise ermordet wurden sicher tausendfach wiederholt. Und der Mörder geht straffrei aus. Das ist eine Einladung solche Verbrechen zu begehen. In einem islamischen Regime braucht ein Mörder nur zu sagen: "Der Getötete hatte den Propheten beleidigt." Und geht straffrei aus. Verhältnisse wie diese herrschen heutzutage in mindestens vielen Staaten: Afghanistan, Pakistan, Saudi Arabien, Iran, Sudan, in Teilen Nigerias wo die Sharia eingeführt wurde.Wahrlich eine Friedensreligion ?Zugegeben es hat etwas augenscheinlich Schönes an sich zu glauben, und zu beten. Es beruhigt. Es gibt ein schönes Gefühl. Aber ist man indem man glaubt (daran, daß es nur einen Gott gibt und daß Mohammed sein letzter Prophet ist) nicht auch gleichzeitig ein Komplize? Ein Komplize von einem Mann der aufgetragen hat, diejenigen die nicht an seinen Gott glauben das Recht auf LEBEN zu nehmen? Ihnen aufzulauern und sie zu töten. Bewirkt man dadurch nicht Massenmord?Die Erfahrung gerade auch im 20 Jahrhundert hat gezeigt wie wenig ein Menschenleben wert sein kann wenn, die betreffende Person von einem anderen Volk kommt, oder einfach anders ist. Die Erfahrung gerade aus diesem Jahrhundert zeigt aber auch daß ein Menschenleben ein immer Menschenleben ist, unabhängig vom Ansehen der Person, seiner Herkunft und vor allem was diese Person denkt und was sie kritisiert.Sind nicht gerade auch die Gefängnisse von islamischen Ländern voll mit Insassen die es gewagt hatten anders zu denken, und dies auch kundzutun? Gibt es dort nicht auch viele, denen Leid zugefügt wurde, und niemand hilft Ihnen.? Wie viel Leid bringen doch Einstellungen wie diese über die Menschen!Ach übrigens, wenn sie mit Windows XP zufrieden sind, es wurde von indischen Götzendienern programmiert. Diese Menschen haben einen Beitrag geleistet die Menschheit zu bereichern
Das erste GebotIch bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.
Mohammed erschuf einen neuen Gott namens Allah
Das zweite GebotDu sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen.
Mohammed benützte den Namen Gottes bei all seinen Morden.(1)
Das dritte GebotDu sollst den Feiertag (Sabbath) heiligen.
Mohammed änderte ihn auf den Freitag.Das vierte GebotDu sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
Bei Mohammed gilt das nur wenn es sich dabei um Muslime handelt.
Mohammed empfahl Familienmitglieder umzubringen wenn sie ihm nicht gehorchten. (1+2)Das fünfte GebotDu sollst nicht töten.
Man braucht das im Falle des Propheten Mohammed nicht kommentieren. Das Töten war der einzige Weg Mohammed´s.
Er konnte nicht beweisen dass die Erde ausgebreitet war, und der Mond der Sonne folgt. Also verlegte er sich auf das Drohen und Töten. (3)Das sechste GebotDu sollst nicht ehebrechen.
Ehebruch bedeutet mit jemanden anderen Sex haben während man verheiratet ist. Mohammed war nicht nur ein Vergewaltiger, sondern er hatte auch mehrere Frauen, inklusive eine 9-jährige Ehefrau, Aisha die im von Abu Bakr gegeben worden war. Wenn man mehr als eine Frau hat dann ist das Ehebruch. Von den Vergewaltigungen reden wir gar nicht.
Auch seine Anhänger durften 4 Ehefrauen, und weiters noch mit Gefangenen Sex haben. Das ist mit anderen Worten ehebrechen und vergewaltigen. (4)
Das siebte GebotDu sollst nicht stehlen.
Mohammed fing seine Karriere als Karawanenräuber an. Er befahl die Plündereien.
Das achte GebotDu sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.
Der Prophet Mohammed war der schlimmste Feind all seiner Nachbarn. Er wollte sie entweder tot, oder unter seiner Herrschaft des Glaubens. Mohammed war auch der grösste Lügner seiner Zeit indem er sagte, dass er glaubte woran die Leute des "Buches" glauben.Das neunte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Haus
Mohammed enteignete die Juden von Medina. Ausserdem vertrieb er sie bzw. ließ sie töten und die Frauen versklaven.
Das zehnte GebotDu sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.
Mohammed machte es ein Gebot daraus die Frauen und Töchter der Ungläubigen die vorher von seiner Räuberbande getötet wurden zu entführen und zu vergewaltigen.
Mohammed war ein Karawanenräuber. Was seine Räuberbande nicht plündern konnten, das zerstörten sie.1- Die Öffnung (Al-Fátihah)1. Im Namen Allahs, des Gnädigen, des Barmherzigen.2. Aller Preis gehört Allah, dem Herrn der Welten,3. Dem Gnädigen, dem Barmherzigen,4. Dem Meister des Gerichtstages.5. Dir allein dienen wir, und zu Dir allein flehen wir um Hilfe.6. Führe uns auf den geraden Weg,7. Den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, die nicht (Dein) Mißfallen erregt haben und die nicht irregegangen sind.Koran 9/ 5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.
(2) Koran 9/ 23. O die ihr glaubt, nehmt nicht eure Väter und eure Brüder zu Freunden, wenn sie den Unglauben dem Glauben vorziehen...
(3) Koran Q 15/19 Und die Erde haben Wir ausgebreitet, und darin feste Berge gesetzt, und wir ließen alles auf ihr wachsen im rechten Verhältnis Zeit. Dies ist Allah, euer Herr; Sein ist das Reich, und jene, die ihr statt Ihn anruft, haben nicht Macht über das Häutchen eines Dattelkernes.
(4) Koran 4/ 3. Und wenn ihr fürchtet, ihr würdet nicht gerecht gegen die Waisen handeln, dann heiratet Frauen, die euch genehm dünken, zwei oder drei oder vier; und wenn ihr fürchtet, ihr könnt nicht billig handeln, dann (heiratet nur) eine oder was eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt.
Mit anderen Worten aus Gefangenen werden Konkubinen. Man kann so eine Praxis getrost als Zwangssex bzw. Vergewaltigung ansehen. Im Sudan ist das heute noch üblich. (Dank Mohammed dem Propheten)
Ursprünglich in leicht anderer Form publiziert im Forum von Faithfreedom.org
Koran 4/ 24. Und (verboten sind euch) verheiratete Frauen, ausgenommen solche, die eure Rechte (Gefangene, Kriegsgefangene) besitzt...
Q51/48 Und die Erde haben Wir ausgebreitet, und wie schön breiten Wir aus!
Q 35/13 Er läßt die Nacht übergehen in den Tag und den Tag übergehen in die Nacht. Und er hat die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes läuft seine Bahn auf eine bestimmte
Fußnoten:
(1) Koran
Mohammed der Freisprecher
Eine sehr schockierende Geschichte
Ahadith in n Englisch mit deutscher ÜbersetzungSunan Abu-Dawud Buch 38; Nummer 4348Narrated Abdullah Ibn Abbas:A blind man had a slave-mother who used to abuse the Prophet(pbuh) and disparage him. He forbade her but she did not stop. He rebuked her but she did not give up her habit. One night she began to slander the Prophet (pbuh) and abuse him. So he took a dagger, placed it on her belly, pressed it, and killed her. A child who came between her legs was smeared with the blood that was there. When the morning came, the Prophet(pbuh) was informed about it. He assembled the people and said: I adjure by Allah the man who has done this action and I adjure him by my right to him that he should stand up. Jumping over the necks of the people and trembling the man stood up. He sat before the Prophet (pbuh) and said:Apostle of Allah! I am her master; she used to abuse you and disparage you. I forbade her, but she did not stop, and I rebuked her, but she did not abandon her habit. I have two sons like pearls from her, and she was my companion. Last night she began to abuse and disparage you. So I took a dagger, put it on her belly and pressed it till I killed her. Thereupon the Prophet (pbuh) said: Oh be witness, no retaliation is payable for her blood.Here are links to the Hadith:http://www.usc.edu/dept/MSA/fundamentals/hadithsunnah/abudawud/038.sat.html#038.4348http://www.jannah.com/cgi-bin/library/hadeeth.pl?coll=3&book=38#18571The USC website is used frequently to quote ahadith on the web. The other, www.jannah.com is also a respected Islamic website.Abdullah Ibn Abbas erzählte:Ein blinder Mann hatte eine Sklavenmutter die den Propheten (der Friede sei mit ihm) beleidigte und schlecht über ihn sprach. Er kritisierte sie scharf dafür aber sie hörte nicht auf mit ihrer Gewohnheit. Eines Nachts begann sie schlecht über den Prophet (der Friede sei mit ihm) zu reden und ihn zu beleidigen. Also nahm er einen Stock setzte ihn am ihrem Bauch an, preßte an und tötete sie. Ein Kind das zwischen ihre Beinen kam war von dem Blut bedeckt das dort war. Am morgen wurde der Prophet (der Friede sei mit ihm) darüber informiert. Er versammelte die Leute und sagte: "Der Mann der das getan hat, bei Allah und bei meiner Rechten, ich fordere ihn auf aufzustehen. " Indem er über die Nacken der Leute sprang und zitternd richtete sich der Mann auf. Er setzte sich vor den Propheten (der Friede sei mit ihm) und sagte:"Apostel Allah´s! Ich bin ihr Besitzer und sie pflegte dich zu beleidigen und schlecht über dich zu reden. Ich verbat es ihr aber sie hörte nicht auf, und ich kritisierte sie aber sie stopte nicht mit ihrer Gewohnheit. Ich habe zwei kleine Söhne von ihr, die so wie Perlen sind, und sie war meine Partnerin. Letzte Nacht begann sie dich zu beleidigen und schlecht über dich zu sprechen. Also nahm ich einen Stock, setzte ihn an ihrem Bauch an und preßte an bis ich sie tötete. Darauf sagte der Prophet (der Friede sei mit ihm); Oh seid Zeugen, für ihr Blut ist kein Rachegeld (Blutgeld) zu zahlen.
Nun was sollen wir dazu sagen? Es ist schockierend. Die Frau war schwanger, und durch das anpressen kam das Kind aus ihrem Bauch heraus. Und es gibt keine Bestrafung für diese kriminelle Tat.
Denn auch der Koran sagt, dass der Prophet nicht zu beleidigen ist.Nun der Ahadith hat eine vollständige Erzählerkette, die von der Ahadithenwissenschaft als zuverlässig eingeschätzt werden. Das Einzige ist dass der Ahadith nur an einer Stelle erwähnt wird da er nur an einer Stelle erwähnt wurde. Jedoch sind oft die Ahadithen die nur einmal erwähnt wurden die zuverlässigsten. Zum selben Thema es gibt eine weitere schockierende Geschichte nach dem selben Muster wo eine Frau, eine Poetin und Mutter von 5 Kindern getötet wurde weil sie den Propheten zu kritisieren wagte.Es gibt auch den Ahadithen einer Jüdin die getötet wurde, und der Prophet den Mörder freisprach, indem er verfügte, dass kein Blutgeld zu zahlen wäre.Ahadith:Sunan Abu-Dawud; Buch 38 Nummer 4349Es erzählte Ali ibn Abu Talib:"Eine Jüdin pflegte den Propheten (der Friede sei mit ihm) zu beleidigen und schlecht über ihn zu reden. Ein Mann würgte (strangulierte) sie, biss sie starb. Der Apostel Allah´s (der Friede sei mit ihm) erklärte dass für ihr Blut keine Entschädigung (Blutgeld) zu zahlen sei."Die Beteiligten, sowohl der Mörder als auch der Freisprecher sind schon längst tot. Aber das Beispiel welches sie geben ist ein äußerst schlechtes. "Es ist wichtig mit dem Mächtigen zu sein. Wenn man ihn oder sie kritisiert, kann man getötet werden. Die Mörder gehen straffrei aus. Wichtig ist zu glauben und zu gehorchen. Kritik ist verdammenswert." Kann es sein daß Gott mit den Mördern ist? Oder kann es anders sein, ist es moralisch gerechtfertigt sich einen Gott zu ersinnen oder zu wählen der Mord und Totschlag gutheißt?
Schauen wir uns dazu auch den Korankontext zum Thema Ungläubige an.Q 9/5. Und wenn die verbotenen Monate verfloßen sind, dann tötet die Götzendiener, wo ihr sie trefft, und ergreift sie, und belagert sie, und lauert ihnen auf in jedem Hinterhalt. Bereuen sie aber und verrichten das Gebet und zahlen die Zakat, dann gebt ihnen den Weg frei. Wahrlich, Allah ist allverzeihend, barmherzig.Q 9/14. Bekämpfet sie; Allah wird sie strafen durch eure Hand und sie demütigen und euch verhelfen wider sie und Heilung bringen den Herzen eines gläubigen Volks;Mit anderen Worten der Koran spricht denen die nicht an einen Gott glauben das Lebensrecht ab. Sie können, ja müssen getötet werden.
Ausserdem schickt schickt der Koran ungläubige denach in die Hölle, und sie werden so auch noch nach ihrem Tod von den Gläubigen verachtet.
Auch wenn dieser Hadith von oben vielleicht nicht authentisch ist, in der nachfolgenden Schlächterei in der der Islam auf Götzendienern traf haben sich ähnliche Geschichten in der schwangere Frauen auf brutale weise ermordet wurden sicher tausendfach wiederholt. Und der Mörder geht straffrei aus. Das ist eine Einladung solche Verbrechen zu begehen. In einem islamischen Regime braucht ein Mörder nur zu sagen: "Der Getötete hatte den Propheten beleidigt." Und geht straffrei aus. Verhältnisse wie diese herrschen heutzutage in mindestens vielen Staaten: Afghanistan, Pakistan, Saudi Arabien, Iran, Sudan, in Teilen Nigerias wo die Sharia eingeführt wurde.Wahrlich eine Friedensreligion ?Zugegeben es hat etwas augenscheinlich Schönes an sich zu glauben, und zu beten. Es beruhigt. Es gibt ein schönes Gefühl. Aber ist man indem man glaubt (daran, daß es nur einen Gott gibt und daß Mohammed sein letzter Prophet ist) nicht auch gleichzeitig ein Komplize? Ein Komplize von einem Mann der aufgetragen hat, diejenigen die nicht an seinen Gott glauben das Recht auf LEBEN zu nehmen? Ihnen aufzulauern und sie zu töten. Bewirkt man dadurch nicht Massenmord?Die Erfahrung gerade auch im 20 Jahrhundert hat gezeigt wie wenig ein Menschenleben wert sein kann wenn, die betreffende Person von einem anderen Volk kommt, oder einfach anders ist. Die Erfahrung gerade aus diesem Jahrhundert zeigt aber auch daß ein Menschenleben ein immer Menschenleben ist, unabhängig vom Ansehen der Person, seiner Herkunft und vor allem was diese Person denkt und was sie kritisiert.Sind nicht gerade auch die Gefängnisse von islamischen Ländern voll mit Insassen die es gewagt hatten anders zu denken, und dies auch kundzutun? Gibt es dort nicht auch viele, denen Leid zugefügt wurde, und niemand hilft Ihnen.? Wie viel Leid bringen doch Einstellungen wie diese über die Menschen!Ach übrigens, wenn sie mit Windows XP zufrieden sind, es wurde von indischen Götzendienern programmiert. Diese Menschen haben einen Beitrag geleistet die Menschheit zu bereichern
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